Nidda: Neues Seniorenwohnzentrum heißt jetzt „Stadtblick“ – CURATA kürt Gewinner des Namenswettbewerbs

Die neue CURATA-Einrichtung in Nidda hat jetzt ihren Namen erhalten und wird künftig „CURATA-Seniorenwohnzentrum Nidda Stadtblick“ heißen. Der Namenszusatz „Stadtblick“ hatte sich im Namenswettbewerb unter den zahlreichen Vorschlägen durchgesetzt. Roswitha Franz aus Nidda hatte den Namen eingereicht. CURATA-Geschäftsführer Dieter Wopen und Einrichtungsleiterin Sabine Schmidt beglückwünschten die glückliche Gewinnerin im Rahmen eines Abendessens im Kurhaus-Hotel in Nidda mit einem Blumenstrauß und einem Reisegutschein.

Roswitha Franz kann sich mit ihrem Ehemann Wolfgang über eine Reise nach Berlin, Hauptsitz der CURATA-Gruppe, mit zwei Übernachtungen in einem Vier-Sterne-Hotel inklusive Frühstück freuen. Hinzu kommen die Anreise mit der Bahn und ein Taschengeld in Höhe von 500 Euro.

Aus den zahlreichen Vorschlägen des Namenswettbewerbs sind auch die Namen für die künftigen Wohnbereiche hervorgegangen. Sonnenhof, Abendsonne und Lichtblick werden die drei Wohnbereiche des neuen CURATA-Seniorenwohnzentrums Nidda Stadtblick künftig heißen. Für ihre ausgewählten Vorschläge überreichte die CURATA-Geschäftsführung Einkaufsgutscheine und Blumensträuße an Margarete Deichert, Ute und Günther Philips sowie Bernd Brettschneider.

Seniorenwohnzentrum Mandelsloh

Neustadt am Rübenberge: CURATA-Seniorenwohnzentrum Mandelsloh begrüßt erste Bewohner

Zum 1. August öffnete die CURATA-Einrichtung Mandelsloh Ihre Pforten. Einrichtungsleiter Marco Battmer konnte am Eröffnungstag die ersten drei Bewohnerinnen und Bewohner begrüßen. Ortsbürgermeister Günter Hahn begleitete die Eröffnungsfeierlichkeiten und wünschte allen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der neuen Einrichtung in seinem Grußwort alles Gute.

Insgesamt bietet das neue Seniorenwohnzentrum 83 Einzelzimmer. Es besteht zudem die Möglichkeit für Paare, zwei Zimmer mit einem gemeinsamen Badezimmer und Eingangsbereich zu belegen. Eine Besonderheit aller Zimmer sind die bodentiefen Fenster, die auch von den Betten aus, einen tollen Ausblick auf die schön gestalteten Außenanlagen ermöglichen.

„Die Vorfreude war groß. Jetzt sind wir froh, unsere neue Einrichtung in Betrieb zu nehmen. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sollen hier eine angenehme Atmosphäre vorfinden und sich rundum wohl fühlen. Wir wollen unsere Bewohnerinnen und Bewohnern bestmöglich betreuen“, sagt Einrichtungsleiter Marco Battmer.

In gepflegter Wohngegend mit großer Gartenanlage und unmittelbarer Nähe zum Wald gelegen, bietet die neue CURATA-Einrichtung ihren Bewohnerinnen und Bewohnern eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Das Seniorenwohnzentrum hält auch besondere Angebote für an Demenz erkrankte Menschen vor. Geboten wird unter anderem ein spezieller Garten mit Hochbeeten, die eigenständig bepflanzt werden können.

Die Einrichtung verfügt darüber hinaus über ein Restaurant, das auch auswärtigen Gästen zur Verfügung steht. Die großzügigen Räumlichkeiten der neu errichteten Einrichtung, können auf Anfrage auch von Vereinen und privaten Personengruppen genutzt werden, wodurch das Seniorenwohnzentrum seine Einbindung in die städtische Gemeinschaft unterstreicht.

Zwei CURATA-Einrichtungen für TOP-Lebensqualität ausgezeichnet

Das Pflegewohnzentrum Friedrichstadt und das Seniorenzentrum Nidda-Wallernhausen wurden von der Zeitschrift „Guter Rat“ zum Pflegeheim mit TOP-Lebensqualität gekürt. Die Zeitschrift aus der Hubert Burda Mediengruppe zeichnete die beiden CURATA-Einrichtungen im Rahmen eines Pflegespezials mit dem Gütesiegel aus.

Dieter Wopen, CEO der CURATA-Gruppe, zeigt sich erfreut über die Auszeichnungen: „Wir freuen uns, dass unsere Einrichtungen in Dresden und Nidda zu den besten in Deutschland zählen. Das Siegel zeigt, dass unsere Seniorenwohnzentren höchsten Qualitätsstandards entsprechen und beste Lebensbedingungen für unsere Bewohner bieten.“

Die Redaktion der Zeitschrift vergibt die Auszeichnung in ihrem Sonderheft zum Thema Pflege anhand von Bewertungsparametern in den Kategorien Wohnbedingungen, Heimausstattung, Ernährungsmöglichkeiten und Freizeitangebot. Das unabhängige und etablierte Verbrauchermagazin sieht sich als Orientierungsgeber bei wichtigen Entscheidungen seiner Leser.

Mannheim: CURATA übernimmt Albert Schweitzer Pflegeheim

Der Berliner Pflegekonzern CURATA übernimmt zum 1. Juli 2018 den Betrieb des Albert Schweitzer Pflegeheims in Mannheim. Das Objekt in der Viehhofstraße gehörte bislang dem Deutschen Roten Kreuz (DRK). Mit der Betriebsübernahme ist eine umfassende Modernisierung geplant. In einem ersten Schritt werden rund 2 Millionen Euro in die Einrichtung investiert.

Im Zuge der Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen wird die Zahl der Pflegeplätze im Albert Schweitzer-Haus von heute über 100 auf rund 80 reduziert. CEO Dieter Wopen sagt: „Wir wollen durch die Platzoptimierung die Wohnqualität verbessern und mehr Raum für jeden einzelnen Bewohner schaffen. Wir werden alle Maßnahmen mit der gebotenen Sensibilität durchführen und die Beeinträchtigungen durch die Umbaumaßnahmen für alle Bewohner und Mitarbeiter gering wie möglich halten.“ Mit der Modernisierung wird die mit finanzieller Förderung aus der Hopp-Stiftung errichtete Demenzstation in Betrieb genommen. Diese Etage steht bislang leer. 

Einrichtungsleiter Johannes Heininger sagt: „Mit CURATA übernimmt ein neuer Betreiber, der das Albert Schweitzer-Haus für die Bewohnerinnen und Bewohner gezielt weiterentwickeln und die Qualität unserer Einrichtung weiter verbessern wird.“ CURATA-Geschäftsführer Dieter Wopen: „Wir werden alle 80 Mitarbeiter übernehmen. Wir haben den neuen Kolleginnen und Kollegen einen längeren Bestandsschutz als die gesetzlich vorgesehen 12 Monate verbrieft. Das schafft Sicherheit und vertrauen.“

Die Übernahme des Albert Schweitzer-Pflegeheims in Mannheim ist Teil der Wachstumsstrategie von CURATA. Mit einer optimalen Versorgung und Betreuung der Bewohner will sich der Berliner Pflegekonzern weitere Marktanteile im Pflegesektor erschließen.

Wie soll das neue Seniorenzentrum in Nidda heißen?

In der Stadtmitte von Nidda entsteht ein neues Seniorenzentrum der CURATA-Gruppe. Die neue Einrichtung soll am 1. September 2018 ihren Betrieb aufnehmen. Sie firmiert als „CURATA-Seniorenwohnzentrum“, ein Namenszusatz, der die Identifikation mit der Einrichtung erleichtern und die Ortsgebundenheit dokumentieren soll, fehlt allerdings noch. Dieser soll jetzt im Rahmen eines Wettbewerbs ermittelt werden. Neben dem Seniorenzentrum in Nidda-Wallernhausen betreibt die CURATA-Gruppe somit künftig zwei Einrichtungen in Nidda.

Pflegeeinrichtung Benediktuspark in Ortenberg-Selters neuestes Mitglied der CURATA-Gruppe

Mit der Pflegeeinrichtung Benediktuspark im hessischen Ortenberg erhält CURATA weiteren Zuwachs. Die nahezu vollständig ausgelastete stationäre Pflegeeinrichtung verfügt über eine Nutzfläche von insgesamt 7.000 m² – rund 120 Bewohnerinnen und Bewohner können sich in den Einbettzimmern der Einrichtung wohl fühlen. Mit seiner Außenanlage und der unmittelbaren Nähe zum ehemaligen Kurpark bietet der Benediktuspark eine ruhige und erholsame Umgebung. Ursprünglich 1960 als Krankenhaus errichtet, wurde das Gebäude 2004 in ein Pflegeheim umgewandelt.

Das im Wetteraukreis, unweit von Frankfurt am Main gelegene Ortenberg hat über 9.000 Einwohner. Die Kleinstadt ist geprägt vom Renaissance-Schloss, das oberhalb des mittelalterlichen Stadtkerns liegt. CURATA ist stolz auf diesen nächsten Wachstumsschritt des Unternehmens und freut sich auf die neuen Bewohnerinnen und Bewohner sowie viele neue Kolleginnen und Kollegen.

CURATA übernimmt Betrieb des Seniorenwohnzentrums Am Kurpark in Bad Soden-Salmünster

Seit Anfang des Jahres betreibt CURATA auch das Seniorenwohnzentrum Am Kurpark in Bad Soden-Salmünster. Die Einrichtung wurde 2002 eröffnet und bietet Dauer-, Kurzzeit- sowie Tagespflege an. Auf rund 7.500 Quadratmetern verfügt das Haus, welches in schöner Lage direkt am Kurpark liegt, über 206 Betten. Gerade wird es um sieben Betten erweitert. Einen besonderen Stellenwert genießt die parkähnliche Außenanlage, die einen Ort der Stille und zusätzlichen Erholungsfaktor bietet.

Die Kurstadt Bad Soden-Salmünster mit ihren 13.000 Einwohnern ist bekannt für ihre eisen- und kohlesäurehaltigen Heilquellen und befindet sich östlich des Rhein-Main-Gebiets zwischen Vogelsberg und Spessart.

CURATA freut sich auf die neuen Bewohnerinnen und Bewohner sowie viele neue Kolleginnen und Kollegen um die Einrichtungsleiterin Martina Grinzinger.