CURATA-Seniorenwohnzentrum Mandelsloh

Neustadt am Rübenberge, 12.09.2018 Das erst vor kurzem neu eröffnete CURATA-Seniorenwohnzentrum in Mandelsloh stellt der benachbarten Grundschule ihre Räumlichkeiten kostenfrei zur Verfügung. Seit Ende August nutzt die Schule in Mandelsloh das Angebot zweimal wöchentlich für Arbeitsgruppen.

Da die Grundschule derzeit noch bis voraussichtlich Oktober umgebaut wird, entschied sich der Einrichtungsleiter des Seniorenwohnzentrums Marco Battmer, der Bildungsstätte Räumlichkeiten für ihre Arbeitsgruppen bereitzustellen. Die nahe Lage sorgt hier für den direkten Austausch zwischen jungen und alten Menschen. Bereits in der Vergangenheit wurde durch gemeinsame Veranstaltungen das Miteinander der Generationen gefördert.

„Wir unterstützen die Grundschule hier selbstverständlich und gerne. Durch die Öffnung unserer Einrichtung für Schüler und Bürger entsteht ein generationenübergreifender Kontakt, der letztendlich allen nutzt. Gerne möchten wir auch in Zukunft unsere Einrichtung für Schulen und Vereine öffnen. Wir wollen, dass auch unsere Bewohner Anteil am gesellschaftlichen Leben von Mandelsloh haben“, sagt Einrichtungsleiter Marco Battmer.

Das Seniorenwohnzentrum Mandelsloh wurde am 01.08.18 eröffnet und verfügt über 83 Einzelzimmer für alle Pflegegrade. Nach dem Einzug der ersten 14 Bewohnerinnen und Bewohnern stehen aktuell weitere freie Pflegeplätze zur Verfügung. Aufgrund der zukünftigen Belegung werden noch Arbeitskräfte in den Bereichen Pflege, Betreuung, Küche und Reinigung gesucht. Die offenen Stellenangebote werden zeitnah auf der CURATA-Homepage veröffentlicht.

Die Einrichtung Mandelsloh liegt zentral in einer ruhigen Wohngegend mit umliegenden Einkaufsmöglichkeiten. Der anliegende Wald und die hauseigene Grünanlage laden zum Spazieren ein. Daneben bietet die Einrichtung seinen Bewohnern ein breites Angebot an Freizeitaktivitäten.

CURATA: Wechsel in der Geschäftsführung

Thorsten Mohr neuer Geschäftsführer des Berliner Pflegekonzerns Florian Duwe zum Prokuristen ernannt CURATA stellt die Weichen für zukünftigen Wachstumskurs Berlin, 11.09.2018 Beim Berliner Pflegekonzern CURATA kommt es zu Veränderungen an der Unternehmensspitze. Professor Thomas Paul, neben Dieter Wopen einer der beiden bisherigen Geschäftsführer, wird aus der CURATA-Geschäftsführung austreten. Für Paul rückt Thorsten Mohr, bisher Prokurist…

Zwei CURATA-Einrichtungen für TOP-Lebensqualität ausgezeichnet

Das Pflegewohnzentrum Friedrichstadt und das Seniorenzentrum Nidda-Wallernhausen wurden von der Zeitschrift „Guter Rat“ zum Pflegeheim mit TOP-Lebensqualität gekürt. Die Zeitschrift aus der Hubert Burda Mediengruppe zeichnete die beiden CURATA-Einrichtungen im Rahmen eines Pflegespezials mit dem Gütesiegel aus.

Dieter Wopen, CEO der CURATA-Gruppe, zeigt sich erfreut über die Auszeichnungen: „Wir freuen uns, dass unsere Einrichtungen in Dresden und Nidda zu den besten in Deutschland zählen. Das Siegel zeigt, dass unsere Seniorenwohnzentren höchsten Qualitätsstandards entsprechen und beste Lebensbedingungen für unsere Bewohner bieten.“

Die Redaktion der Zeitschrift vergibt die Auszeichnung in ihrem Sonderheft zum Thema Pflege anhand von Bewertungsparametern in den Kategorien Wohnbedingungen, Heimausstattung, Ernährungsmöglichkeiten und Freizeitangebot. Das unabhängige und etablierte Verbrauchermagazin sieht sich als Orientierungsgeber bei wichtigen Entscheidungen seiner Leser.

Mannheim: CURATA übernimmt Albert Schweitzer Pflegeheim

Der Berliner Pflegekonzern CURATA übernimmt zum 1. Juli 2018 den Betrieb des Albert Schweitzer Pflegeheims in Mannheim. Das Objekt in der Viehhofstraße gehörte bislang dem Deutschen Roten Kreuz (DRK). Mit der Betriebsübernahme ist eine umfassende Modernisierung geplant. In einem ersten Schritt werden rund 2 Millionen Euro in die Einrichtung investiert.

Im Zuge der Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen wird die Zahl der Pflegeplätze im Albert Schweitzer-Haus von heute über 100 auf rund 80 reduziert. CEO Dieter Wopen sagt: „Wir wollen durch die Platzoptimierung die Wohnqualität verbessern und mehr Raum für jeden einzelnen Bewohner schaffen. Wir werden alle Maßnahmen mit der gebotenen Sensibilität durchführen und die Beeinträchtigungen durch die Umbaumaßnahmen für alle Bewohner und Mitarbeiter gering wie möglich halten.“ Mit der Modernisierung wird die mit finanzieller Förderung aus der Hopp-Stiftung errichtete Demenzstation in Betrieb genommen. Diese Etage steht bislang leer. 

Einrichtungsleiter Johannes Heininger sagt: „Mit CURATA übernimmt ein neuer Betreiber, der das Albert Schweitzer-Haus für die Bewohnerinnen und Bewohner gezielt weiterentwickeln und die Qualität unserer Einrichtung weiter verbessern wird.“ CURATA-Geschäftsführer Dieter Wopen: „Wir werden alle 80 Mitarbeiter übernehmen. Wir haben den neuen Kolleginnen und Kollegen einen längeren Bestandsschutz als die gesetzlich vorgesehen 12 Monate verbrieft. Das schafft Sicherheit und vertrauen.“

Die Übernahme des Albert Schweitzer-Pflegeheims in Mannheim ist Teil der Wachstumsstrategie von CURATA. Mit einer optimalen Versorgung und Betreuung der Bewohner will sich der Berliner Pflegekonzern weitere Marktanteile im Pflegesektor erschließen.

Wie soll das neue Seniorenzentrum in Nidda heißen?

In der Stadtmitte von Nidda entsteht ein neues Seniorenzentrum der CURATA-Gruppe. Die neue Einrichtung soll am 1. September 2018 ihren Betrieb aufnehmen. Sie firmiert als „CURATA-Seniorenwohnzentrum“, ein Namenszusatz, der die Identifikation mit der Einrichtung erleichtern und die Ortsgebundenheit dokumentieren soll, fehlt allerdings noch. Dieser soll jetzt im Rahmen eines Wettbewerbs ermittelt werden. Neben dem Seniorenzentrum in Nidda-Wallernhausen betreibt die CURATA-Gruppe somit künftig zwei Einrichtungen in Nidda.